Die ACK Neuwied (die "Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen") begrüßt Sie ganz herzlich. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Wir sind die älteste ACK in Rheinland-Pfalz. 19 christliche Gemeinden aus 8 Konfessionen gestalten gemeinsam eine vielfältige Ökumene. Davon wollen wir auf unserer Homepage berichten: wer wir sind, was wir machen. Vor allem aber: Ökumene ist uns ein "Herzensanliegen"
Schöpfungsgottesdienst 2025
Viele Besucherinnen und Besucher waren zu Schöpfungsgottesdienst 2025 gekommen.
Sie feierten einen fröhlichen und nachdenklichen Gottesdienst im Kirchgarten Niederbieber. weiter
An Pfingstmontag hatte die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Neuwied zum ökumenischen Gottesdienst an der Marktkirche geladen. Mehrere hundert Besucherinnen und Besucher waren
gekommen, um in festlich-fröhlicher Atmosphäre die Gemeinschaft der Christen in Neuwied zu feiern. Die Kollekte war für die ökumenische Notfallseelsorge im Kreis Neuwied bestimmt und konnte
jüngst offiziell übergeben werden. Die Notfallseelsorge feiert in diesen Tagen ihr 25jähriges Jubiläum und blickt auf unzählige Einsätze im Dienst an Mitmenschen zurück. Diese wurde offenbar auch
von den Gottesdienstbesuchern honoriert: großartige 1935 Euro kamen zusammen, mit denen die Arbeit der Notfallseelsorge weiter ausgebaut und unterstützt werden kann.
Foto: Vor der jüngsten Sitzung der ACK in Torney trafen sich (von links) Detlef Kowalski, Christoph Huss und Petra Schunkert (ACK) um Philip Horn und Hermann-Josef Schneider von der
Notfallselsorge die Spende zu überreichen.
Rund 400 Besucherinnen und Besucher, Gläubige aus vielen christlichen Gemeinden in Neuwied, hatten sich am Pfingstmontag zum ökumenischen Gottesdienst versammelt. Ort des Geschehens war der Innenhof bei der Marktkirche. Das Wetter spielte mit und so entstand eine festliche und dichte Atmosphäre.
Kurz vor 11 Uhr begrüßten die Vorstandsmitglieder der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Neuwied, Petra Schunkert und Christoph Huss, die Anwesenden und stimmten auf den Gottesdienst ein. Musikalisch gestaltet wurde der Pfingstgottesdienst von der ökumenischen Bläsergruppe unter der Leitung von Jörg Rasbach und dem großartigen Gospelchor Klangfarben. Er wurde geleitet von Petra Zupp, der Schwester von Pfarrer i.R. Werner Zupp, dem viel zu früh verstorbenen, langjährigen Vorstandsmitglied der ACK- mehrmals wurde im Gottesdienst an ihn erinnert.
Inhaltlich stand das Thema Hoffnung im Mittelpunkt. So wurde der Frage nachgegangen: „Wie kann man Hoffnung bewahren in scheinbar hoffnungslosen Zeiten“. In den Liedern, Gebeten und Psalmen konnten die Besucherinnen und Besucher für sich Hoffnungszeichen entdecken. Initiativen aus christlichen Gemeinden machten deutlich, dass es immer wieder hoffnungsmachende Aufbrüche gibt. Superintendent Detlef Kowalski und Dekan Peter Dörrenbächer legten das Wort Gottes aus und machten deutlich: wir dürfen hoffen gegen alle Hoffnungslosigkeit.
Viele der Teilnehmenden blieben noch bei einem Teller Suppe zusammen und ließen das Geschehen Revue passieren. „Für mich ist der ökumenische Gottesdienst am Pfingstmontag in jedem Jahr ein Highlight“, so das Fazit einer Besucherin. Sicher hat sie damit vielen aus der Seele gesprochen.
(Hermann-Josef Schneider, ACK Neuwied)
Werner Zupp
Pfarrer i.R.
1956 - 2025
Die ACK Neuwied trauert um ihren Vorsitzenden Werner Zupp. Über 25 Jahre hat er sich für die Ökumene in Neuwied eingesetzt und sie in dieser Zeit maßgeblich
mitgeprägt.
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